Nur allzu häufig gehen wir davon aus, dass ein anderer Mensch uns in Stress versetzen könnte. Der Chef, der Partner, die Partnerin, die Familie, die Freunde … eben all die Menschen, die um mich herum sind. Dann ist der bzw. die doof, unachtsam, ungehobelt, grenzüberschreitend (weil er oder sie meine Grenze nicht wahrt) und so weiter und so fort. 

Meistens steigern wir uns dann so richtig in diese Erfahrung hinein und erzählen anderen davon: „Der hat dies und das gemacht, ist so mit mir umgegangen, das geht überhaupt nicht …“  wir glauben das tatsächlich und kriegen gar nicht mit, was wir in dem Moment eigentlich mit uns selbst und den anderen machen.

Zudem stellen wir möglicherweise auch noch Schlussfolgerungen an, die aus einer Kurzschlussreaktion stammen. Das können dann Gedanken und Handlungsweisen sein wie:

  • mit der oder dem will ich nichts mehr zu tun haben
  • der oder die ist nicht gut für mich
  • der oder die hat eine schlechte Energie

Ist das die logische Konsequenz? Damit bleibst du das Opfer!

Geht es nicht vielmehr darum, sich bewusst zu machen, was das ganze Setting mit EINEM SELBST zu tun hat? Was das eigene Learning dabei ist?

Verantwortung zu übernehmen für die eigenen Gefühle, das eigene Denken und Handeln.

Ab heute darfst du Verantwortung übernehmen: Für das, was du denkst, fühlst und wie du handelst. Beziehe Stellung dazu, indem du diese Erkenntnis mit anderen Menschen teilst, ja, in Kontakt bringst, damit das Unbewusste in dem Moment bewusst wird und sich transformieren darf.

Ja, ich weiß, das setzt einen hohen Bewusstseinsgrad, eine gewisse Reife und Offenheit, den Blick für die eigenen blinden Flecken sowie eine eigenverantwortliche Kommunikation voraus. Doch ich weiß auch, dass dies „erlernbar“ ist, wenn man sich einmal dazu entschieden hat, sich den eigenen seelischen Schmerzen (in Kontakt) zu stellen …

Ich bin inzwischen davon überzeugt, dass alles, was ich in meinem Leben erfahre, eine riesige Projektionsfläche ist. Ich erschaffe mir dabei diese Projektionen und Bilder selbst – durch meine Gedanken, Glaubenssätze, Einstellungen … sprich, durch meinen Geist.

Geist formt Materie.

Ich bin Schöpfer von allem, was ich erfahre. Positives wie negatives. Das Leben ist eine riesige Projektions-Spielwiese, auf der ich Dinge erfahre, die ich erfahren möchte. ICH kreiere das. Um Erfahrungen zu machen – und um letztendlich zu erkennen, worum es wirklich geht … sprich: Wer oder was ich in Wahrheit bin, nämlich REINES BEWUSSTSEIN.

Ich erfahre das immer mehr und durchschaue das „unbewusste Spiel“, das so häufig läuft und Menschen in Stress versetzt, Konflikte hervorbringt und Krankheiten entstehen lässt. Es wird für mich inzwischen alles so durchschaubar. Innerlich lehne ich mich zurück und staune: „Ach, so ist das alles … verstehe.“ Ich lächle, denn es ist alles ganz leicht.

Es geht wirklich darum, dass wir uns unserer Schöpferkraft bewusst werden.

Raus aus dem Opfer-Modus, rein in die Selbstverantwortung

Ins ANNEHMEN, dass ich mir Dinge (über meinen Geist) selbst kreiere, um hier im Leben Erfahrungen zu machen: Positives und Negatives. Und mich bei dem vermeintlich Negativen selbst hinterfrage:

  • Welches Geschenk mache ich mir da gerade selbst?
  • Was lerne ich da?
  • Was möchte ich da über mich selbst be-greifen?
  • Was darf nun in mir transformiert werden?

Alles ist ein Geschenk, ansonsten würde ich es mir nicht selbst kreieren. ICH verteile Geschenke an mich. DU verteilst Geschenke an dich. In jedem Moment, in jeder Situation.

Du kannst dich jederzeit erkennen:

  • Dein weltliches (Programmierungs-)Muster
  • Das, was du in Wahrheit bist. 

DU BIST FREI.

Atme. Jetzt.

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